MRT Kopf

MRT Kopf / Schädel

Ihr behandelnder Arzt hat bei Ihnen eine Magnetresonanztomografie des Kopfes angeordnet? Eine MRT bildet die Strukturen im Kopf ab und kann selbst kleine Veränderungen sichtbar machen. In unserer Praxis verwenden wir dafür ein spezielles Upright-System, das sich sogar für Patienten mit Klaustrophobie eignet. Hier erfahren Sie, was bei der Kopf-MRT in unserer Praxis passiert.

Offenes MRT Kopf Untersuchung

Wichtige Informationen zur Kopf-Untersuchung im Upright-MRT

  • MRT-Kopf-Untersuchung mit freiem Blick aus dem Gerät heraus
  • Spule lässt die Augen frei
  • MRT im Sitzen
  • Untersuchungsdauer: ca. 45 min
  • Begleitpersonen möglich (Einschränkungen bei Kontraindikation bzw. Risiken)



Sprechzeiten:
Mo – Fr 8:00 – 18:00 Uhr
und nach Vereinbarung
069 25781070

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Wann wird eine Kopf-MRT gemacht?

Um Erkrankungen im sensiblen Kopfbereich, wo sich das Gehirn befindet, festzustellen bzw. auszuschließen, bedarf es einer genauen Diagnostik. Diese kann mit der Kernspintomografie ohne Strahlenbelastung der Patienten durchgeführt werden. Mit einer MRT des Kopfes lassen sich aber auch der Behandlungs- und/oder Krankheitsfortschritt nach bereits erfolgter Diagnosestellung genau beurteilen. Eine Kernspintomografie des Kopfes dient in erster Linie der Darstellung von Hirnstrukturen und -kammern. Außerdem werden dabei die Augen- und Nasennebenhöhlen sowie weitere umgebende Organe erfasst. Die Scans zeigen sowohl strukturelle als auch entzündliche Veränderungen im Schädel auf und können diese exakt visualisieren. Eine Magnetresonanztomografie des Kopfes wird im Rahmen der Schädeluntersuchungen nahezu aller neuroradiologischen Diagnosestellungen angeordnet. Indikationen für eine Kopf-MRT sind:

  • anhaltende Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • bei entzündlichen Krankheiten wie Multiple Sklerose (MS)
  • Gefäßveränderungen
  • Hirntumore
Patientin mit Kopfspule im MRT

Besonderheiten der Kopf-MRT bei Klaustrophobie

Normalerweise müssen Patienten während einer Schädel-Magnetresonanztomografie bewegungslos in der klassischen MRT-„Röhre“ liegen. Das kann bei einer vorhandenen Klaustrophobie zu erheblichen Problemen führen.

Die Untersuchung im Upright-MRT, das in unserer Praxis im Einsatz ist, unterscheidet sich davon deutlich. Dadurch ist auch bei Patienten mit Klaustrophobie eine MRT des Kopfes möglich: So können Sie sitzen, während wir Sie untersuchen. Obendrein ist die Kopfspule für kraniale Untersuchungen so konzipiert, dass Sie jederzeit aus dem System herausschauen können. Dabei steht Ihnen ein großer Monitor zur Verfügung, auf dem Sie fern oder sich Filme ansehen können.

Wie läuft eine Kopf-MRT ab?

  1. Zunächst begrüßen wir Sie und erfassen Ihre Daten am Empfang.
  2. Im Vorfeld sprechen unsere Ärzte alle Details ausführlich mit Ihnen ab.
  3. Im Anschluss beurteilt einer unserer Radiologen Ihre Aufnahmen und fertigt einen Befund an.
  4. Nach der Untersuchung bespricht er die MRT-Scans mit Ihnen, gibt sie Ihnen in Form einer CD mit und leitet sie an Ihre behandelnden Ärzte weiter, die anhand der detaillierten Bilder eine Entscheidung über die weitere Behandlung treffen können.
MRT im Sitzen Patientin mit Kopfspule

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FAQ Kopf-MRT

Ob Sie ein Kontrastmittel bekommen, entscheiden unsere Ärzte von Fall zu Fall.

Für eine Kopf-MRT müssen Sie sich nicht ausziehen. Allerdings ist es wie bei allen Kernspintomografie-Untersuchungen nötig, dass Sie alle Kleidungsstücke und Gegenstände aus Metall ablegen, damit es zu keinen Störungen des Systems kommt.

Die Magnetresonanztomografie des Kopfes dauert in unserer Praxis rund 45 Minuten, in denen Sie sich Filme auf einem großen Monitor ansehen können.

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Lendenwirbelsäule

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